Dies ist ein Experiment.
Wir haben fünf Wörter in einen KI-Verfasser für Artikel eingegeben: "künstliche intelligenz in der dentalindustrie".
Hier ist das Ergebnis nach weniger als neun Sekunden:
Künstliche Intelligenz (KI) hat in der Dentalbranche ein enormes Potenzial gezeigt.
KI kann in verschiedenen Bereichen wie Diagnose, Entscheidungsfindung, Behandlungsplanung und Vorhersage von Behandlungsergebnissen helfen.
Darüber hinaus kann KI die Analyse klinischer zahnmedizinischer Daten verbessern, was zu potenziellen Vorteilen für die Gesundheitsversorgung führen kann, darunter weniger Fehler und bessere Behandlungsergebnisse.
Derzeit wird KI in der Zahnmedizin häufig zur Erkennung normaler und abnormaler Strukturen, zur Diagnose von Krankheiten, zur Vorhersage von Behandlungsergebnissen, für zahntechnische Arbeiten und zur zahnmedizinischen Ausbildung eingesetzt.
Maschinelles Lernen (ML) und Deep Learning (DL) sind die wichtigsten Zweige der KI, die in der Medizin und Zahnmedizin eingesetzt werden.
Faltungsneuronale Netze (Convolutional Neural Networks, CNN), eine beliebte Unterklasse von DL-Algorithmen, eignen sich gut für die Bildklassifizierung.
Trotz ihrer vielen Vorteile müssen die Kosteneffizienz, Zuverlässigkeit und Durchführbarkeit von KI-Modellen vor ihrem routinemäßigen klinischen Einsatz geprüft werden.
Auch wenn KI eine vergleichbare Genauigkeit, Effizienz und Präzision wie medizinische Experten gezeigt hat, ist es den Forschern noch nicht gelungen, ein fehlerfreies Modell zu entwickeln, das das menschliche Gehirn nachahmen kann.
... nun, wir widersprechen dem Inhalt dieses Computer generierten Artikels nicht.
Doch hier, bei Robert Breitbach Consulting, haben wir einen anderen Ansatz.
Man könnte uns als "old school" bezeichnen. Das ehrt uns sogar.
Unsere Arbeit braucht Zeit. Unser Geschäft sind die Menschen. Menschlichkeit.
Wir lassen Raum für Emotionen, Individualität und Identität zu.